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Tag: 90TageAsien

Ngapali – Traumstrände und die Realität nebenan

Ngapali – Traumstrände und die Realität nebenan

Weil wir nach Mrauk-U wollten ohne zu fliegen brauchten wir einen Zwischenstop für die 28 stündige Busfahrt von Yangon. Wir suchten uns Ngapali Beach aus, denn welcher Zwischenstop wäre besser als einer der schönsten Strände Myanmars. Der Nachtbus war eingentlich auch recht komfortabel, nur die Straße gegen Ende etwas schwierig. Manchmal ging es quer durchs Feld und ab uns zu mussten an einem Schlagbaum unsere Ausweiskopien abgegeben werden. Als wir morgens im Hotel rausgelassen wurden, dudelte dort nebenan schon ein…

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Yangon – Shwe Dagon

Yangon – Shwe Dagon

An Neujahr besichtigten wir am Abend die Hauptsehenswürdigkeit von Yangon, die Shwe Dagon Pagode. Der Nordeingang wird von zwei vielleicht 10 Meter hohen Löwenstatuen bewacht und dahinter geht es eine lange Treppe hinauf, die die Neugier steigert denn von außen sieht man wenig. Auf halber Strecke gibt es einige Klöster rund um das riesige Gelände. Mönche spielten dort Fußball. Ich hatte mir extra eine lange Hose angezogen, um nicht wieder zusätzlich ein Tuch tragen zu müssen. Die Dame an der…

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Yangon – Downtown und Bahngleise mal anders

Yangon – Downtown und Bahngleise mal anders

Den Jahreswechsel verbrachten wir in Yangon. Feuerwerk ist in Myanmar verboten, am Inya See konnten wir trotzdem jede Menge geduldete Raketen sehen. Unser Guesthouse lud uns vorher zu einem üppigen Abendessen mit Wein ein. Am ersten Tag erkundeten wir die Innenstadt, ausgehend vom Scotts Market, der in kolonialen Markthallen untergebracht ist. Dort gibt es Schmuck, Jade, Kleidung und Kunst die leider mal wieder zu groß ist für unser Gepäck und natürlich Suppen- und Obsstände. Wir zogen von dort weiter durch…

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Hpa-An – Auf den Zwekabin

Hpa-An – Auf den Zwekabin

Um die hübsche Gegend um Hpa-An auch noch von oben zu sehen, bestiegen wir den mit nur 732 Metern höchsten Berg in der Region, den Zwekabin. Vor zwei Tagen hatte der Herr am Eingang des Buddhagartens auf unserem Ticket notiert, dass wir nochmal wieder kämen und tatsächlich ließ er uns damit wieder rein. Der Platz am Fuß des Berges wurde wieder mit Mönchsgesang aus Lautsprechern geflutet und hinter einem Tor ging es mit den Buddhafiguren weiter. Der Aufstieg begann mit…

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Hpa-An – Mingulaba

Hpa-An – Mingulaba

Nach einem Blick von der Dachterrasse entschieden wir uns einen Tag in der kleinen Innenstadt zu verbringen. Hpa-An ist zwar die Hauptstadt des Kayin-Staates und mit 50.000 Einwohnern auch kein Dorf, dennoch ist die Stadt von kleinen Einfamilienhäusern geprägt. Viele davon sind Stelzenhäuser aus Holz, bei einigen wurde das Erdgeschoss irgendwann ummauert. In einigen Straßen gibt es auch etwas größere Kolonialbauten. Häufig ist die Farbe abgeblättert und vieles kaputt, aber die Leute halten alles sauber und ordentlich. Viele Balkone sind…

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Hpa-An – barfuß durch Höhlen mit Buddhas, Buddhas, Buddhas, Buddh…

Hpa-An – barfuß durch Höhlen mit Buddhas, Buddhas, Buddhas, Buddh…

Weil das Umland von Hpa-an so viele Sehenswürdigkeiten bietet, nahmen wir uns ein Tuk Tuk für eine Tour. Der erste Stop, Kwat Ka Phaung, war vom ersten Eindruck seltsam. Bevor wir irgendwas sahen wurden wir von befremdlich monotonem und gleichzeitig schrillem Tempelgedudel eingelullt. Dann betraten wir eine Art bunten Hof mit einem Balkon auf dem mehreren Buddha Figuren platziert waren, liegend, sitzend, mit glitzerndem Stoff eingepackt oder mit Sonnenschirm. Daneben gab es eine Höhle mit weiteren Figuren und einem mit…

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Der weite Weg nach Myanmar – mit Fähre, Bus, Tuk Tuk, Taxi, Minivan und Huhn

Der weite Weg nach Myanmar – mit Fähre, Bus, Tuk Tuk, Taxi, Minivan und Huhn

Auch weit weg von zu Hause machen wir an Weihnachten das gleiche, wie die meisten Leute, wir fahren quer durchs Land und pausieren ab und zu unter einem Weihnachtsbaum. Von Koh Samet nach Hpa-An waren wir drei Tage unterwegs. Naja, wir wollen mal nicht übertreiben, wären wir meistens nicht erst nach einem gemütlichen Frühstück los und hätten zur Grenze den Nachtbus genommen, hätten wir es in anderthalb geschafft. Aber wir haben ja Zeit. Die Fähre, auf Koh Samet war schon…

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Koh Samet – Wasser, Feuer und kein Plastik

Koh Samet – Wasser, Feuer und kein Plastik

Eine unbestimmte Zeit von Bangkok mit dem Bus entfernt, die einen sagen zwei Stunden die anderen fünf und wir haben während der Fahrt jegliches Zeitgefühl verloren, fährt die Fähre zum kleinen Inselchen Koh Samet. Diese Fähre war ein klappriges, nicht wirklich seetüchtig anmutendes Holzboot. Am Pier wird man von einer riesigen häßlichen Nymphe empfangen. Auf Koh Samet gibt es vor allem Strände. Am ersten Tag nahmen wir uns einen gemütlichen Liegestuhl am Strand im einzigen Ort und obwohl das der…

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Bangkok – bling bling

Bangkok – bling bling

An unserem vorerst letzten Tag in Bangkok haben wir den Königspalast besichtigt. Beeindruckend prunkvoll, aber seht selbst. Auf dem Weg dort hin stiegen wir an der falschen Haltestelle aus und mussten noch zwei Kilometer zu Fuß gehen. Zum Glück, so entdeckten wir eine weitere spannende Ecke der Stadt. Wir landeten an einem kleinen Kanal zwischen Holz- und Wellblechhütten, von denen viele offen waren. Ein Mann föhnte auf dem Weg seinen Hund und erschreckte sich furchtbar, als wir vorbei wollten. Ein…

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Bangkok – Märkte

Bangkok – Märkte

Da wir das Glück haben am Wochenende in Bangkok zu sein, wollten wir den Chatuchak Weekend Market nicht auslassen und reihten uns in den Strom aus Touristen und Einheimischen ein, die den riesigen Markt am Sonntag aufsuchten. Bereits aus der Bahn sahen wir die Wellblechdächer des riesigen Geländes. Auf dem Markt gab es so ziemlich alles, angefangen natürlich bei Essensständen. Es gab unzählige Gänge mit Kleidung, gefälschte Markenartikel, traditionelle Kleidung, Stoffhosen, bedruckte T-Shirts und Outfits zum Thaiboxen. Dann gab es…

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