Ho-Chi-Minh-City – bunte Gottheiten und düstere Bilder

Ho-Chi-Minh-City – bunte Gottheiten und düstere Bilder

Auf dem Rückweg landeten wir in einem Hotel im Backpackerviertel, natürlich ohne heißes Wasser. Allerdings ist es in Saigon zu heiß als dass ein kalte Dusche stören könnte. Von der Dachterrasse hatten wir einen interessanten Blick auf die dicht bebaute Stadt. Von hier war auch die große Markthalle in der wir ohnehin noch Pfeffer und Kaffee kaufen wollten um die Ecke. Von den vielen verschiedenen Kaffeesorten waren wir etwas überfordert und bekamen zum Glück einige kleine Portionen gemhalen, um besser…

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Mekong Delta – fruchtbares Land

Mekong Delta – fruchtbares Land

Von Saigon ist es nicht weit zum Mekong Delta. Mit dem Taxi dauerte es zwar über zwei Stunden, davon brauchten wir aber die meiste Zeit um diese völlig verstopfte Stadt zu verlassen. Kaum aus der Stadt draußen besteht die Landschaft schon überwiegend aus Flüssen und Brücken.  In Cai Be stiegen ich mit meinem Guide, der witziger Weise auch Toan hieß in ein kleines Boot um. Wir fuhren einen breiten Mekong Arm entlang über einen troubeligen Mark auf dem alles mögliche…

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Quy Nhon – ein Tag am Meer

Quy Nhon – ein Tag am Meer

Auf halber Stecke auf dem Rückweg nach Saigon legten wir einen Zwischestop am Strand ein, in Quy Nhon einem beliebter Ferienort der Einheimischen.  Am Fluhafen landet hier scheinbar ein Flugzeug pro Tag und wir waren, weil wir unseren Gepäcktag verschlampt hatten, die letzten, die das Gebäude verließen. OhOh, draußen wartete und ein Rudel Taxifahrer auf uns und riss uns unsere Hoteladresse aus der Hand. Zum Glück klärten sie das unter sich.  Unser Zimmer hatte einen großen Balkon direkt am Meer…

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Hanoi – Ho Chi Minh, Puppentheater und die Schildkröte im See

Hanoi – Ho Chi Minh, Puppentheater und die Schildkröte im See

Zum Mausoleum waren es nur wenige Kilometer und wir beschlossen zu Fuß zu gehen, um möglichst viel von der Stadt zu sehen. Auf den Gehwegen hatten wir immer mal das Gefühl bei jemandem durch die Wohnung zu laufen, denn dort spielt sich das Leben ab. Wo die Straßen etwas breiter wurden waren die Häuser viel bunter, weil der Smog nicht so dicht war.  Unterwegs trafen wir auch immer wieder auf interessante Stromkabelgewirre. Dann kamen wir ins Regierungsviertel, wo man teilweise…

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Ha Long Bucht – alles auf dem Meer

Ha Long Bucht – alles auf dem Meer

Auf der Insel Cat Ba wartete unser Boot das uns die nächsten zwei Tage in der Ha Long Bucht beherbergen sollte und mit dem Boot ein Kapitän, ein Koch und ein Tourguide und seltsamerweise war dieser Luxus nicht teurer als eine Kabine auf den Todesbooten, die von Ha Long aus starten. Nach Cat Ba mussten wir aber erstmal kommen. Von Ninh Binh waren wir den ganzen Vormittag unterwegs. Ein Taxi brachte uns am frühen Morgen zum Bus und um diese…

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Ninh-Binh – der Repairman im Blümchenpyjama

Ninh-Binh – der Repairman im Blümchenpyjama

Ninh-Binh war unsere Ausgangsbasis für eine Tour zum Phu-Luong Nationalpark. Aber dort mussten wir erstmal hin. Die Fahrt mit dem Bus sollte 3 Stunden dauern und wir ließen uns die Bustickets vom Hotel kaufen. Tam von der Rezeption organisierte uns gleich noch die Fahrt zum Busbahnhof, der etwas außerhalb lag. Allerdings hatten wir das nicht gleich verstanden, sie sagte uns nur, wir sollten um sieben an der Straßenecke warten. Dort holte uns ein Minibus mit 12 Plätzen ab, in dem…

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Phu Luong – Achtung Wasserbüffel

Phu Luong – Achtung Wasserbüffel

Noch vor Sonnenaufgang wurden wir von unserem Tourguide Toan und drei Fahrern am Hotel abgeholt. Es hatte geregnet, die Straße war ziemlich glitschig und wir hatten etwas Respekt vor der langen Motorradfahrt. Der Verkehr war glücklicherweise nicht so dicht wie in Hanoi aber trotzdem etwas gruselig. Neben uns tauchte ein Linienbus auf, fuhr langsamer und ein verängstigt guckender Fahrgast wurde mit einem Schubs vor uns nach draußen befördert. Wir holten noch zwei andere Leute ab, und verließen die Stadt. Etwas…

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Hanoi – in der Geistergeldstraße

Hanoi – in der Geistergeldstraße

Hanoi ist völlig anders als Saigon, umgeben von Palmen und Reisfelder und mit einem seltsamen Baustil. Die bunten Häuser sind an den Straßen ganz schmal und lang nach haben also in vielen Räumen garkeine Fenster. Zumindest ist das bei Hotels so, vielleicht haben die privaten Häuser auch einen schmalen langen Raum pro Etage. Wie wir später herausfanden, zahlt man in Vietnam Steuern auf die breite des Hauses. Aha. Zwischen den Häusern gibt es lange ganz schmale Gänge, die wenn sie…

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Ho-Chi-Minh-City – Schildkrötenteich und Wiedervereinigungspalast

Ho-Chi-Minh-City – Schildkrötenteich und Wiedervereinigungspalast

Da gerade das Tet Fest, das Vietnamesische Neujahr zu Ende war, waren noch die Straßen bunt geschmückt und Leute transportierten Orangenbäume auf ihren Mopeds, die nach dem Fest aufgestellt werden.  Wir entdeckten einen interessanten Straßenmarkt, wo es auch wieder alles zu kaufen gibt, was man braucht. Besonders interessant fanden wir die zahllosen verschiedenen Reissorten. Hinter dem Markt beginnt das Büroviertel, wo gerade Mittagspausenzeit war. Ältere Frauen hatten überall ihre Miniküchen aufgebaut, die sie auf einer Bambusstange mit zwei flachen Körben…

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Ho-Chi-Minh-City – how to – Straße überqueren, Kaffee trinken und Einkaufen in Vietnam

Ho-Chi-Minh-City – how to – Straße überqueren, Kaffee trinken und Einkaufen in Vietnam

Am Flughafen angekommen, versorgten wir uns erstmal mit 3 Mio Dong, also 100€, ein ziemlich dicker Geldstapel. Am Ausgang empfing uns die schwüle, warme Stadtluft auf einem mit Palmen bewachsener Platz. Kaum im Taxi wunderten wir uns sehr denn anscheinend liegt der Flughafen  mitten in der Stadt.  Die zweite Verwunderung: hier muss gerade eine Veranstaltung stattfinden, irgendwas mit Mopeds, denn aus allen Winkeln kamen tausende davon, 10 oder 20 nebeneinander und fädelten sich irgendwie in großem Gewühl auf andere Straßen. …

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