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Category: Myanmar

Mandalay – die Show der Moustache Brothers, eine Brücke und natürlich Tempel

Mandalay – die Show der Moustache Brothers, eine Brücke und natürlich Tempel

Als wir mit dem Boot in Mandalay ankamen, sahen wir schon aus der Ferne die schönen mit Tempeln übersäten Hügel der Stadt. Leider waren wir von Bagan völlig übertempelt und wollten keinen einzigen mehr besichtigen. Zum Glück hat die Stadt noch mehr zu bieten. Interessant sind erstmal die Adressen, es ist unmöglich sich zu verlaufen. Die Straßen sind nummeriert, und man muss nur im Block das richtige Haus finden. Wir wohnten zum Beispiel in der 89 Straße zwischen 22ter und…

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Bagan – wie viele Tempel?

Bagan – wie viele Tempel?

Ein paar mal hatten wir überlegt ob wir wirklich nach Bagan fahren sollten denn wir erwarteten dort die Tourihölle Myanmars mit Gruppenreisen und Spießrutenlauf durch Souvenierhändler. Wir entschieden uns dennoch dafür und hatten uns zum Glück geirrt. In Bagan gibt es über 2000 Tempel, darunter ein paar die von allen Reisegruppen angesteuert werden, der Rest verläuft sich denn die Gegend ist riesig. Ja, es gab an jedem Tempel Souvenierhändler mit Sandpaintings und für jeden Tempel musste man sich kurz die…

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Mrauk-U – vielleicht der schönste Ort in Myanmar

Mrauk-U – vielleicht der schönste Ort in Myanmar

Nach der Bus Odyssee waren wir mitten in der Nacht plötzlich da und wurden von Motorradtaxis über vom Regen schlammige Wege ins Hotel gefahren. Oder doch in den Tempel? Die Fahrer weckten einen Jungen an der Rezeption, der uns freundlicherweise ohne irgendwelche Formalitäten ins Zimmer brachte. Mrauk-U ist  eigentlich keine richtige Stadt sondern eine Ansammlung von Dörfern mit einer Art Zentrum um den Markt herum. Weil die Gegend zu hügelig ist, bekamen wir ein richtiges Moped, leider mit Schaltung. Das…

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Bus fahren in Rakine – was Reiseblogs und der Lonely Planet verschweigen

Bus fahren in Rakine – was Reiseblogs und der Lonely Planet verschweigen

14 Stunden Busfahrt hatten wir nach Mrauk-U noch vor uns und weil die vorherige Busfahrt so komfortabel war, machten wir uns darüber wenig Gedanken. Als uns der Bus vom Hotel wieder abholte erschraken wir aber etwas. Es war mehr ein Linienbus mit ganz engen Sitzen und eine bequeme Sitzposition zu finden war kaum möglich. Eine viertel Stunde später, Erleichterung. Das war garnicht der richtige Bus, er brachte uns nur nach Tandwe, wo wir noch fast zwei Stunden auf den richtigen…

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Ngapali – Traumstrände und die Realität nebenan

Ngapali – Traumstrände und die Realität nebenan

Weil wir nach Mrauk-U wollten ohne zu fliegen brauchten wir einen Zwischenstop für die 28 stündige Busfahrt von Yangon. Wir suchten uns Ngapali Beach aus, denn welcher Zwischenstop wäre besser als einer der schönsten Strände Myanmars. Der Nachtbus war eingentlich auch recht komfortabel, nur die Straße gegen Ende etwas schwierig. Manchmal ging es quer durchs Feld und ab uns zu mussten an einem Schlagbaum unsere Ausweiskopien abgegeben werden. Als wir morgens im Hotel rausgelassen wurden, dudelte dort nebenan schon ein…

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Yangon – Shwe Dagon

Yangon – Shwe Dagon

An Neujahr besichtigten wir am Abend die Hauptsehenswürdigkeit von Yangon, die Shwe Dagon Pagode. Der Nordeingang wird von zwei vielleicht 10 Meter hohen Löwenstatuen bewacht und dahinter geht es eine lange Treppe hinauf, die die Neugier steigert denn von außen sieht man wenig. Auf halber Strecke gibt es einige Klöster rund um das riesige Gelände. Mönche spielten dort Fußball. Ich hatte mir extra eine lange Hose angezogen, um nicht wieder zusätzlich ein Tuch tragen zu müssen. Die Dame an der…

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Yangon – Downtown und Bahngleise mal anders

Yangon – Downtown und Bahngleise mal anders

Den Jahreswechsel verbrachten wir in Yangon. Feuerwerk ist in Myanmar verboten, am Inya See konnten wir trotzdem jede Menge geduldete Raketen sehen. Unser Guesthouse lud uns vorher zu einem üppigen Abendessen mit Wein ein. Am ersten Tag erkundeten wir die Innenstadt, ausgehend vom Scotts Market, der in kolonialen Markthallen untergebracht ist. Dort gibt es Schmuck, Jade, Kleidung und Kunst die leider mal wieder zu groß ist für unser Gepäck und natürlich Suppen- und Obsstände. Wir zogen von dort weiter durch…

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Hpa-An – Auf den Zwekabin

Hpa-An – Auf den Zwekabin

Um die hübsche Gegend um Hpa-An auch noch von oben zu sehen, bestiegen wir den mit nur 732 Metern höchsten Berg in der Region, den Zwekabin. Vor zwei Tagen hatte der Herr am Eingang des Buddhagartens auf unserem Ticket notiert, dass wir nochmal wieder kämen und tatsächlich ließ er uns damit wieder rein. Der Platz am Fuß des Berges wurde wieder mit Mönchsgesang aus Lautsprechern geflutet und hinter einem Tor ging es mit den Buddhafiguren weiter. Der Aufstieg begann mit…

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Hpa-An – Mingulaba

Hpa-An – Mingulaba

Nach einem Blick von der Dachterrasse entschieden wir uns einen Tag in der kleinen Innenstadt zu verbringen. Hpa-An ist zwar die Hauptstadt des Kayin-Staates und mit 50.000 Einwohnern auch kein Dorf, dennoch ist die Stadt von kleinen Einfamilienhäusern geprägt. Viele davon sind Stelzenhäuser aus Holz, bei einigen wurde das Erdgeschoss irgendwann ummauert. In einigen Straßen gibt es auch etwas größere Kolonialbauten. Häufig ist die Farbe abgeblättert und vieles kaputt, aber die Leute halten alles sauber und ordentlich. Viele Balkone sind…

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Hpa-An – barfuß durch Höhlen mit Buddhas, Buddhas, Buddhas, Buddh…

Hpa-An – barfuß durch Höhlen mit Buddhas, Buddhas, Buddhas, Buddh…

Weil das Umland von Hpa-an so viele Sehenswürdigkeiten bietet, nahmen wir uns ein Tuk Tuk für eine Tour. Der erste Stop, Kwat Ka Phaung, war vom ersten Eindruck seltsam. Bevor wir irgendwas sahen wurden wir von befremdlich monotonem und gleichzeitig schrillem Tempelgedudel eingelullt. Dann betraten wir eine Art bunten Hof mit einem Balkon auf dem mehreren Buddha Figuren platziert waren, liegend, sitzend, mit glitzerndem Stoff eingepackt oder mit Sonnenschirm. Daneben gab es eine Höhle mit weiteren Figuren und einem mit…

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