Nara – Dem großen Buddha sein Nasenloch
Am Bahnhof in Nara entschieden wir uns nach der dreistündigen Fahrt für den Fußweg, so konnten wir direkt durch die kleinen niedlichen Gassen schlendern und die Stadt entdecken. Das verschlafene Örtchen fühlt sich nach Tokyo wahnsinnig entschleunigend an und wir merkten erst jetzt wie anstrengend diese Großstadt wirklich war. Am Bahnhof gab es noch ein paar Wohnblocks, aber bald fanden wir uns zwischen Holzhäusern mit kleinen Geschäften und hier und da einem kleinen Schrein dazwischen. Manche Häuser sehen wie alte…