Gozo – Tempel und was die Leute hier im Keller haben
Vom einen Ende der Insel fuhren wir ans andere, die weiteste Strecke, die man hier zurücklegen kann. Etwas länger als eine Stunde waren wir dafür unterwegs, aber auch nur weil wir uns noch nicht so gut an den Linksverkehr gewöhnt hatten und die Straßen selbst auch etwas gewöhnungsbedürftig sind. Das letzte Stück zur Fähre führte zum Teil einspurig über steile Serpentinen und durch hügelige, trockene Landschaften, kein Fluss, keine Bäume. Die einzig nennenswerte Vegetation auf Malta scheinen Kaktusfeigen, aber davon…